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So geht’s!

Auf dieser Seite erfahren Sie, wie Sie newsroom gewinnbringend für sich und die Teams in Ihrem Unternehmen einsetzen können.

Ihre Anwendungsbeispiele

Sie wissen selbst am besten, welche Aufgabenstellungen Sie in Ihrem Kommunikationsalltag haben. Wir zeigen Ihnen mit einigen einfachen Beispielen, wie Sie sich mit newsroom Ihre Arbeit erleichtern können. Genau dafür haben wir newsroom gebaut, aus eigener Erfahrung!

Die Themenkonferenz

Sie kennen die Fragestellungen und Aufgaben bei der Vorbereitung einer Themen- oder Redaktionskonferenz:

  • Welche Themen werden gespielt, welche sind neu hinzugekommen?
  • Haben wir das Krisenthema im Griff?
  • Wann beginnt die neue Marketing-Kampagne?
  • Welche Themen werden auf welchen kommenden Messen gespielt?
  • Wer kümmert sich um welches Thema?

Mit newsroom können Sie alle diese Fragen strukturiert durchgehen. So entsteht ein aktuelles Bild direkt vor Ihren Augen. 

Die tägliche Lagebesprechung

Sie kennen die Fragestellungen und Aufgaben bei der täglichen (wöchentlichen) Lagebesprechung:

  • Welche Termine liegen heute an?
  • Was ist dazu gekommen?
  • Wer kümmert sich um was?
  • Sind alle Aufgaben erledigt?
  • Welche Aufgaben sind hinzu gekommen?
  • Wie ist der Status der Pressemitteilung, des Social Media-Posts?
  • Was liegt morgen/in den nächsten Tagen bzw. Wochen an?

Mit newsroom können Sie alle diese Fragen mit Blick auf einen (möglichst) großen Bildschirm strukturiert durchgehen. So entsteht ein aktuelles Bild direkt vor Ihren Augen. Sie erkennen sofort, was „unterwegs“ ist und können gemeinsam agieren.

Das Agenturbriefing

Sie kennen die Aufgabenstellungen rund um die Zusammenarbeit mit einer oder mehreren Agenturen:

  • Welche Kampagnen liegen an?
  • Was soll bis wann erledigt werden?
  • Was ist bei laufenden Kampagnen (unvorhergesehen) dazu gekommen?
  • Wie ist der Status der Kampagne?
  • Welcher Input ist bis wann von wem erforderlich?
  • Wann sollen alle Aufgaben erledigt sein?

Mit newsroom können Sie alle diese Fragen mit Blick auf einen (möglichst) großen Bildschirm strukturiert durchgehen. So entsteht ein aktuelles Bild direkt vor Ihren Augen. Sie können Ihre Agentur/en gezielt steuern, verfügbare Ressourcen effizient einsetzen. Und natürlich können Sie (besonders vertraute) Agenturen in die Arbeit in und mit newsroom einbinden. Sie entscheiden, wer in newsroom welche Rollen und Aufgaben übernimmt.

Der (monatliche) Info-Call

Sie kennen den Bedarf an Informationsaustausch in Ihrer Organisation, unternehmensweit, innerhalb und außerhalb der Kommunikationsorganisation. Sie bieten deshalb einen regelmäßigen Info-Call zu Fragestellungen wie diesen:

  • Welche Themen werden gespielt, welche sind neu hinzugekommen?
  • Was wird zum Krisenthema geplant?
  • Welche (neuen) Kampagnen liegen an?
  • Welche neuen Themen-Ideen hat die Chef-Etage?
  • Welche neuen (Kommunikations-) Materialien sind fertig bzw. werden wann bereitgestellt?

Mit newsroom können Sie alle diese Fragen strukturiert durchgehen. Sie erläutern das aktuelle Geschehen und die Planung. Sie lassen sich von Akteuren aus anderen Abteilungen, Märkten, Regionen mit Hilfe einer schnellen Filterauswahl vorstellen, was dort vor sich geht und geplant ist. Alle Beteiligten erkennen sofort, was „unterwegs“ ist und können gemeinsam agieren. 

Der Termin bei Chef oder Chefin

Sie kennen die Fragestellungen beim regulären Briefing- und Reporting-Termin bei Ihrer Chefin/Ihrem Chef:

  • Welche Themen werden gerade gespielt, welche sind geplant?
  • Was wurde bisher beim Krisenthema getan? Was ist geplant?
  • Wie viele Pressemitteilungen, Reden, Social Media-Beiträge, Präsentationen wurden im aktuellen Jahr schon veröffentlicht/eingesetzt?
  • Welche (neuen) Kampagnen liegen an?
  • Wie viele Reden, Interviews, Pressekonferenzen sind für die Chef-Etage in den kommenden Wochen/Monaten wann vorgesehen?
  • Auf welchen Messen soll das Thema/Produkt/Projekt vorgestellt werden?

Auf Basis von newsroom-Daten können Sie alle diese Fragen strukturiert beantworten. Sie setzen dabei je nach Präferenz gewohnte Präsentationsformate mit exportierten Daten ein. Oder Sie zeigen auf einem großen Bildschirm die wesentlichen Planungselemente und Auswertungen direkt im System.